Maximilian Schott berät industrielle Mandanten und Finanzsponsoren bei komplexen nationalen und grenzüberschreitenden M&A-Projekten. In diesem Zusammenhang fokussiert sich Herr Schott auf grenzüberschreitende Carve-out- und Outsourcing- sowie Joint-Venture-Projekte. Er berät regelmäßig Mandanten insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft, Chemie, Automotive, Industrie und Pharma.
In jüngster Zeit beriet Herr Schott unter anderem TotalEnergies bei der Übernahme der VSB Group, einem führenden europäischen Projektentwickler für erneuerbare Energien (€1,57 Mrd.), die JENSEN-GROUP bei der Übernahme der MAXI-PRESS Group, Parmaco (ein Portfoliounternehmen der Partners Group) bei der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an mobispace, GfK beim Verkauf seines Verbraucherpanelgeschäfts an You Gov (€315 Mio.), Plastic Omnium bei der Übernahme des Geschäftsbereichs Automotive Lighting von OSRAM, Sanofi bei der Ausgliederung sowie dem Börsengang seines API-Geschäfts, SAP bei der Gründung eines Joint Ventures für Finanz- und Versicherungsdienstleistungen mit DEDIQ (Co-Investment DEDIQ €500 Mio.) sowie Suez beim Verkauf seiner Recyclingsparte an die Schwarz-Gruppe (€1,1 Mrd.).
Überdies berät Herr Schott regelmäßig Konzerne wie bspw. TotalEnergies und LyondellBasell bei Projekten mit Schwerpunkt auf erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft.
Maximilian Schott ist Gründer des Hans-Jürgen Papier Inn der International Legal Honor Society of Phi Delta Phi in München, einer gemeinnützigen Organisation mit mehr als 200.000 Mitgliedern mit dem Ziel der Verbesserung der juristischen Berufsethik weltweit. Darüber hinaus fungiert Herr Schott seit 2019 als Province President von Phi Delta Phi in Europa.
Erfahrung
- Oberlandesgericht München (Zweite Juristische Staatsprüfung 2017); Ludwig-Maximilians-Universität München (Erste Juristische Staatsprüfung 2015, Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung sowie der Balfour-Foundation)
- Bundesrepublik Deutschland
- Handelsblatt (2022): ausgezeichnet als "Ones to Watch" für M&A in "Best Lawyers in Germany"
Handelsblatt (2023): ausgezeichnet als "Ones to Watch" für M&A und Private Equity in "Best Lawyers in Germany"Handelsblatt (2024): ausgezeichnet als "Ones to Watch" für M&A und Private Equity in "Best Lawyers in Germany"
- Deutsch, Englisch