Florian Mörths Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Strukturierung und Verhandlung komplexer Transaktionen im Bereich Wirtschaft und Informationstechnologie (IT). Er verfügt über fundierte Erfahrung in Sourcing-Transaktionen (IT-Outsourcing und Business Process Outsourcing) und grenzüberschreitenden Transaktionen im Technologiebereich (Joint Ventures, strategische Allianzen, Cloud-Services, Softwarelizenzierung, Softwareentwicklung und -implementierung), vor allem in regulierten Industrien (Finanzen, Gesundheit und Energie). Zu seinen Tätigkeitsbereichen gehören auch die Strukturierung und Verhandlung von Carve-outs und Unternehmensausgliederungen im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen und Restrukturierungen.
Darüber hinaus berät Florian Mörth zu Fragen des Datenschutzrechts, einschließlich der Reaktion auf Cyber-Attacken sowie interner Untersuchungen, internationaler Datentransfers und globaler Compliance-Projekte.
Florian Mörth berät ferner zu den Risiken und Chancen, die mit dem Einsatz von transformativen Technologien und neuen Digitalisierungstrends verbunden sind (Künstliche Intelligenz, Big Data, FinTech/InsurTech, Internet der Dinge), insbesondere in Bezug auf den AI Act, Data Act, Digital Services Act, DORA und die NIS-Richtlinien.
Florian Mörth ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik e. V. (DGRI) und der International Association of Privacy Professionals (IAPP).
Darüber hinaus berät Florian Mörth zu Fragen des Datenschutzrechts, einschließlich der Reaktion auf Cyber-Attacken sowie interner Untersuchungen, internationaler Datentransfers und globaler Compliance-Projekte.
Florian Mörth berät ferner zu den Risiken und Chancen, die mit dem Einsatz von transformativen Technologien und neuen Digitalisierungstrends verbunden sind (Künstliche Intelligenz, Big Data, FinTech/InsurTech, Internet der Dinge), insbesondere in Bezug auf den AI Act, Data Act, Digital Services Act, DORA und die NIS-Richtlinien.
Florian Mörth ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik e. V. (DGRI) und der International Association of Privacy Professionals (IAPP).
Erfahrung
- Oberlandesgericht Stuttgart (Zweites juristisches Staatsexamen 2019); Universität Passau (Erstes juristisches Staatsexamen 2016)
- Bundesrepublik Deutschland
- Deutsch, Englisch
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